Von Laino Borgo (278 m), dem Flößerdorf am Fluss Lao, geht es plötzlich hinauf nach Mormanno (840 m), einem in der Langobardenzeit gegründeten Zentrum; von hier aus geht es weiter in Richtung der Campotenese-Ebene, um Morano Calabro (620 m), die "Krippe des Pollino", zu erreichen. [33,2 km]

Von Morano (640 m) erreicht die Ciclovia Castrovillari und führt dann durch die Arbëreshe-Dörfer San Basile, Saracena, Firmo, Lungro und Acquaformosa (785 m) und erreicht schließlich das befestigte Dorf San Donato di Ninea (658 m). [55,6 km]

Eine hügelige Strecke, die in San Donato di Ninea beginnt und nach Ferramonti di Tarsia (60 m), dem Ort des Konzentrationslagers und des Museums der Erinnerung, hinunterführt, um dann das antike Bisignano (304 m) zu erreichen. [58,6 km]

Von Bisignano (304 m) geht es in Richtung Acri (688 m), dem Tor zur Sila Greca, und weiter bis auf 1262 m, bevor man zum CEA von Cupone am Cecita-See (1164 m) absteigt. [44,4 km]

Höhenwanderung, die am Cecita-See (1164 m) beginnt, über Campo San Lorenzo und Croce di Magara mit den Sila-Riesen bis zum Touristendorf Silvano Mansio führt, weiter auf 1565 m ansteigt und dann nach Lorica (1290) absteigt. [40,4 km]

Von Lorica aus steigt die Ciclovia in Richtung Rovale an und landet nach mehreren Auf- und Abstiegen am Ampollinosee, den sie umrundet und die Dörfer Baffa und Palumbo berührt. Nachdem sie die Kreuzung von Spineto passiert hat, steigt sie auf 1435 m an, um dann nach Villaggio Racise (1254 m) abzusteigen und von dort nach Villaggio Mancuso auf 1290 m (56 km) zu fahren.

Von Villaggio Mancuso (1304 m) geht es schnell bergab in Richtung Albi (710 m) und von hier aus erreicht man das historische Zentrum von Taverna (521 m), durchquert Sorbo S.. Basile, Fossato Serralta, Gimigliano und gelangt nach Tiriolo (634 m), dem Dorf der zwei Meere. [55,7 km]

Von Tiriolo (634 m) geht es hinunter nach Settingiano und zur Gola di Marcellinara (221 m), der Landenge Italiens, und von hier aus weiter nach Sarrottino, wo man den Fluss Corace (70 m) umrundet; dann steigt man hinauf nach Caraffa di Catanzaro (358 m) und erreicht Grifalco (446 m), das Tor zu den kalabrischen Serre. 

Die Route beginnt in Girifalco und steigt sofort zum Monte Covello (888 m) an, überquert den Fossa del Lupo-Pass und steigt nach Cenadi und San Vito sullo Jonio (404 m) hinab; sie berührt dann Chiaravalle (545 m) und dann Torre di Ruggiero (590 m) und geht weiter nach Simbario und Spadola (770 m), bevor sie das historische Zentrum von Serra San Bruno (798 m) erreicht. (46 km)

Nachdem man von Girifalco aus den Fossa del Lupo-Pass (878 m) erreicht hat, nimmt die Ciclovia die Variante in Richtung Polia (400 m), Monterosso Calabro (310 m) und Angitola-See (57 m), um dann nach S. Nicola da Crissa (518 m) und Torre di Ruggiero (590 m) anzusteigen. [56 km]

Von Serra San Bruno (798 m) überquert man 1000 m, um Mongiana (633 m) zu erreichen, das Dorf der Königlichen Bourbonenhütte; von hier aus geht man weiter in Richtung Fabrizia (963 m), überquert den Limina-Pass (822 m) und erreicht Canolo (913 m) in den "Aspromonte-Dolomiten". (56 km).

Nachdem man von Canolo aus den Mercante-Pass (942 m) erreicht hat, führt die Route über den Zomaro und die Piani dello Zilastro (1061 m) und steigt dann in Richtung Zervò an; sie überquert den Kamm des Valle delle grandi pietre (1250 m) und erreicht Gambarie d'Aspromonte (1320 m). [56,8 km]

Von Gambarie (1324 m) steigt die Strecke leicht auf 1366 m an und führt dann bergab in Richtung Ortì (650 m) und zum Kloster der Visitazione mit einem atemberaubenden Blick auf die Stadt Reggio Calabria, die der Radweg entlang der Strandpromenade von Falcomatà schnell erreicht. (31,8 km)